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Fondsvermögensverwaltung

Die Kunst, Vermögen zu gestalten.

Vermögensverwaltung

In Kürze:

  • Die Vermögensverwaltung befasst sich mit der Betreuung von Finanzvermögen sowohl institutioneller (professioneller) als auch privater Anleger.
  • Ein Vermögensverwalter optimiert die Vermögensaufteilung seiner Kunden nach deren Bedürfnissen.
  • Es wird zwischen der Vermögensverwaltung durch Banken, unabhängige Vermögensverwalter und Robo-Advisors unterschieden.
  • Jeder Vermögensverwaltungskunde benötigt ein Wertpapierdepot.
  • In manchen Fällen hängt die Vergütung des Verwalters vom erzielten Erfolg ab, in anderen wird ein fixer Prozentsatz der Anlagesumme veranschlagt.
  • Anleger können die Dienste der Finanzprofis mittlerweile schon ab 5.000 Euro Vermögen in Anspruch nehmen.

 

Alle wichtigen Informationen zur Vermögensverwaltung im Überblick.

Bei der Vermögensverwaltung kümmert sich ein Team aus Finanzexperten um das Geld der Anleger. Immer mehr Menschen vertrauen ihr Geld inzwischen professionellen Vermögensverwaltern an. Auswählen können Anleger zwischen den Angeboten von Banken und Sparkassen, unabhängigen Vermögensverwaltern oder Robo-Advisors.
Die professionelle Vermögensverwaltung erfreut sich immer größerer Beliebtheit: Ende 2016 waren die 500 weltweit größten Vermögensverwalter verantwortlich für eine Gesamtanlagesumme von mehr als 67,9 Billionen Euro – knapp zehn Billionen mehr als im Jahr 2007.
Dominiert wird der Markt insbesondere von amerikanischen Vermögensverwaltern wie Blackrock, Vanguard oder Fidelity. Alleine dem weltweit größten Anbieter – Blackrock – haben Anleger mehr als 5 Billionen Euro anvertraut. Innerhalb Deutschlands belegt die Allianz Group (1,97 Billionen Euro) mit deutlichem Ab-stand vor der Deutschen Bank (1,19 Billionen Euro) den Spitzenrang.

Was ist Vermögensverwaltung?
Die Vermögensverwaltung (auch Asset Management genannt) zählt zu den Finanzdienstleistungen und befasst sich mit der Betreuung von Finanzvermögen privater und institutioneller (professioneller) Anleger. Im Gegensatz zu klassischen Vermögens- und Anlageberatern erteilen Vermögensverwalter nicht nur Ratschläge zu möglichen Geldanlagen, sondern legen das ihnen zur Verfügung gestellte Geld eigenständig an.

 

Für private Anleger

Für Privatpersonen ist die Inanspruchnahme der Dienste professioneller Vermögensverwalter eine attraktive Möglichkeit, ihre Vermögenssituation zu optimieren. Der Knackpunkt: Viele Vermögensverwalter bieten ihre Dienste erst ab Anlagesummen von 250.000 Euro oder mehr an - Summen, die nur den wenigsten Anlegern zur Verfügung stehen.


Seit Juni 2017 können Anleger unsere hauseigene unabhängige Fondsvermögensverwaltung „Invest Solution“ bereits ab 5.000 Euro (mtl. ab € 100) in Anspruch nehmen und von den Vorteilen einer professionellen Vermögensverwaltung profitieren. 

Im Asset Management sind unsere Investmentspezialisten, Herr Ettengruber und Herr Stippich, als Ausschussmitglieder mit für die Wertentwicklung verantwortlich.

 

Die richtige Balance aus Chancen und Risiken ist für die erfolgreiche Geldanlage elementar.

Im Vergleich zur selbstverwalteten Geldanlage bietet eine professionelle Fonds-Vermögensverwaltung dem Anleger zahlreiche Vorteile:

  1. Fachwissen erfahrener Finanzexperten nutzen: Die geeignete Geldanlage auf eigene Faust zu finden, ist oft gar nicht so einfach. Professionelle Vermögensverwalter helfen mit ihrer Erfahrung und ihren Kenntnissen, Anlagen zu finden, die optimal zum Risiko-/Rendite-Profil des Anlegers passen.
  2. Laufende Überwachung und Ausführung der Investments: Vermögensverwalter haben stets die Entwicklung der getätigten Investments im Blick und kümmern sich um Käufe und Verkäufe von Wertpapieren, falls es die Situation erfordert.
  3. Geringer Zeitaufwand: Die Finanzmärkte zu beobachten und wichtige Kennzahlen und Werte zu recherchieren, um die richtigen Anlageentscheidungen treffen zu können, ist auch für erfahrene Anleger enorm aufwendig. Wer diese Aufgaben an einen Vermögensverwalter überträgt, der hat mehr Zeit, sich um andere wichtige Dinge zu kümmern.
  4. Zugang zu Experten-Tools: Vermögensverwalter arbeiten mit speziellen Recherche- und Analyse-Tools, die privaten Anlegern oftmals nicht ohne weiteres zugänglich sind. Damit sind sie anderen Finanzmarktteilnehmern oft um einen entscheidenden Schritt voraus.
  5. Übersicht durch umfassende Berichterstattung: Ein vollständiges „Reporting“ gegenüber dem Kunden ist für Vermögensverwalter Pflicht. Dazu gehört unter anderem die regelmäßige Auflistung der getätigten Transaktionen, angefallener Zahlungen (Dividenden, Zinsen etc.) sowie veranschlagter Gebühren. Der Kunde hat halbjährlich Anspruch auf eine entsprechende Auswertung.
 

Fazit:

  • Mittlerweile können auch private Anleger, die bereit sind, mindestens 5.000 Euro (mtl. € 100) zu investieren, von den Vorzügen einer professionellen Fonds-Vermögensverwaltung profitieren.
  • Vermögensverwalter haben durch ihre Erfahrung und ihre fundierten Finanzmarktkenntnisse sowie den Zugang zu speziellen Analyse-Tools entscheidende Vorteile gegenüber anderen Anlegern.
  • Besonders für Anleger, die sich an den Finanzmärkten unsicher fühlen oder keine Zeit haben, sich selbst um ihre Vermögensaufteilung zu kümmern, ist eine Fonds-Vermögensverwaltung empfehlenswert.

Ein Vermögensverwalter war früher ein Luxus, den sich nur die wohlhabendsten Anleger leisten konnten. Anleger mit vergleichsweise geringem Vermögen mussten sich meist mit den standardisierten Produkten ihrer Hausbank begnügen.


Doch diese Zeiten sind vorbei: In unsere „Invest Solution“ können private Anleger, die mindestens 5.000 Euro (mtl. € 100) investieren möchten, eine Fondsvermögensverwaltung nutzen, die zu den eigenen finanziellen Zielen, zur Risikoneigung, zur Finanzsituation und zur Erfahrung im Umgang mit Wertpapieren passt.